Technologie trifft Empathie: Wie Lexie mit Chatbots das Vertrauen von Eltern gewinnt - voll automatisiert und 100 % im Brand-Design.
Wie ein EdTech-Startup mit Mercury.ai einen empathischen KI-Dialog schuf, der sich nahtlos in die Erlebniswelt einfügt und schon vor dem Markteintritt wertvolle Ressourcen spart.

Sandfox Interactive revolutioniert als innovatives Startup die frühkindliche Bildung durch den KI-gestützten haptischen, aber bildschirmfreien Lernbegleiter Lexie. Als Technologiepartner unterstützt Mercury.ai Sandfox Interactive dabei, nicht nur Support zu leisten, sondern einen empathischen, KI-gestützten Dialog zu bieten, der sich visuell nahtlos in die Lexie-Welt einfügt.
Die Challenge: Vertrauen schaffen, ohne Ressourceneinsatz
Für Lexie stand als Frühphasen-Startup eines an oberster Stelle: Das Vertrauen von Eltern und Kindern. Ein Standard-Chatbot "von der Stange" kam nicht in Frage. Ein solcher Chatbot hätte wie ein technischer Fremdkörper in der liebevoll gestalteten Lexie-Welt gewirkt.
Das Team stand vor dem Dilemma: Wie bietet man exzellenten, empathischen 24/7-Support und fängt Fragen (z. B. abends oder am Wochenende) ab, ohne sofort ein großes Service-Team aufzubauen?
Die drei Anforderungen für den Chatbot
Keine Brüche | Ressourceneffizienz | Time-to-Value |
|---|---|---|
Die KI muss sich visuell und tonal perfekt in das Corporate Design einfügen. | Automatisierung von Anfang an, um den Aufbau einer Vollzeitstelle im Support zu vermeiden. | Schnelle Implementierung parallel zur Produktentwicklung. |
Die Lösung: Ein KI-Assistent, der Lexie versteht
Statt einer simplen FAQ-Lösung implementierte das Team die Mercury.ai Conversational-AI-Plattform.
Deep Branding via Frontend-API: Das Design-Team passte das Interface bis ins kleinste Detail an. Von der Farbpalette bis zu den Animationen. Der Chatbot wirkt nicht wie ein Tool, sondern wie ein natives Feature der Lexie-Welt.
Mercury Intelligence: Eine Kombination aus redaktionell geprüften Inhalten und kontrollierter generativer KI sorgt dafür, dass Antworten nicht nur faktisch richtig, sondern auch empathisch und kindgerecht formuliert sind.
No-Code Maintenance: Das Lexie-Team pflegt Dialoge eigenständig über die No-Code-Oberfläche, ohne Entwickler-Ressourcen zu binden.

Der Impact: Mehr Vertrauen, weniger Aufwand
Das Projekt beweist, dass Enterprise-Technologie und Startup-Agilität perfekt harmonieren. Vom ersten Konzept bis zum Live-Gang vergingen weniger als 4 Wochen.
Die Ergebnisse im Überblick
Markenerlebnis statt Support-Ticket | Der Bot vermittelt authentisch, wie Lexie denkt und spricht. Er beantwortet echte Kinderfragen und gibt Spiel-Empfehlungen. Ein massiver Vertrauensbaustein noch vor dem Kauf der Hardware. |
|---|---|
Effizienz-Sprung | Lexie vermeidet durch die Automatisierung den Aufbau von ca. 1,0 FTE (Vollzeitstelle) im Support zum Markteintritt. Das Team kann sich voll auf die Produktentwicklung fokussieren. |
24/7 Verfügbarkeit | Da rund 60 % der Elternanfragen in den Abendstunden oder am Wochenende eingehen, sichert der Bot eine sofortige Reaktionszeit und verhindert Abbruchquoten. |
Ausgezeichnetes Design | Die Integration war so überzeugend, dass Lexie den internen Mercury-Design-Preis für die gelungenste Widget-Integration gewann. |
Nächste Schritte

Der Chatbot wird noch tiefer in die Lexie-Erlebniswelt integriert. Geplant ist eine proaktive Orientierungshilfe für pädagogische Fachkräfte sowie die Mehrsprachigkeit für die internationale Expansion.
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